Wir über uns


Chronik der Sportschützen Günsberg



Wie die Zeit vergeht, hier ein kleiner Rückblick auf 50 Jahre Vereinsgeschichte:



26. Juni 1967    Gründung der Kleinkaliberschützen Günsberg


1968                  Neubau des Schützenhauses im "Säget" in Günsberg



1969                  offizielle Aufnahme des Schiessbetriebs mit 10 Laufscheiben, Handantrieb



1970                  Standeinweihungsschiessen



ab 1970              Beginn diverser Fronarbeiten als wichtige Einnahmequellen des Vereines:
                           Parkdienst am MotoCross Günsberg und Altpapiersammlung!


1979                   10 Jahre Kleinkaliberschützen Günsberg



1984                   Namensänderung auf Sportschützen Günsberg



1986                   Scheibenzüge werden elektrifiziert, Joba-Laufscheibensystem



1990                   Elektrifizierung im ganzen Schützenhaus und Entstehung "Wirtschäftli"
                           somit Beginn des Stamms der "Zyschtigs-Höckeler"



1995/1996           Innenumbau des Schützenhauses, neue komforme Wirtschaft und Umstellung auf                             elektronische Scheibenanlage mit 8 Sius-Ascor Scheiben



1999                   Standerneuerungsschiessen und 30 Jahre Vereinsjubiläum



2000                   Ersatz der Klapp-Tore



2003                   Bau der Kugelfanganlage für 8 Scheiben



2007                   Parkplatzerweiterung und Scheibendachentstehung


2013                    Dachplatten und -rinnen erneuert


2017                    50 Jahre Sportschützen Günsberg und neue Sickerleitung ums KK-Hüttli





Viele Vereinsmitglieder, aber auch andere Helfer, haben in all den Jahren für die Sportschützen Günsberg freiwillige Arbeiten erledigt. Sie alle namentlich zu erwähnen, ich denke, dies wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb hier an dieser Stelle allen ein Herzliches Dankeschön für Euren unermüdlichen Einsatz für den kleinen Schiessverein. Ob neue oder alte " Günsberger Kleinkaliberschützen ", man kann mit Stolz und grosser Freude auf einen lebendigen, kameradschaftlichen Verein blicken und es bleibt zu hoffen, dass dies so bleibt.